tradeo berät die Duisburger Hafen AG beim Ausbau ihrer führenden zentraleuropäischen
Position im Chinahandel entlang der Korridore der „Belt & Road“-Initiative.
Die Duisburger Hafen AG hatte sich bereits Anfang 2018, ebenfalls mit Unterstützung von
tradeo, mit einer Minderheitsbeteiligung an der Entwicklungsgesellschaft des geplanten
weltweit größten Industrie- und Logistikparks Great Stone nahe der weißrussischen
Hauptstadt Minsk beteiligt.
Aufbauend auf dieser Beteiligung soll in Great Stone nun auf Initiative und unter Leitung der
Duisburger Hafen AG auf einem insgesamt 80 Hektar großen Logistikareal auf 30 Hektar ein
bimodales Terminal mit einer jährlichen Umschlagkapazität von zunächst maximal 180.000
Standardcontainern (TEU) errichtet werden. Die übrige Fläche soll für die Ansiedlung von
Logistikunternehmen genutzt werden. Der Baubeginn für das Railterminal ist Anfang 2020,
die Inbetriebnahme 2021 geplant.
Die Realisierung des Projekts soll durch ein Gemeinschaftsunternehmen der Duisburger
Hafen AG und ihren Partnern China Merchants China-Belarus, der weißrussischen
Staatsbahn und dem Schweizer Unternehmen Hupac erfolgen.
Beratende Anwälte tradeo (Düsseldorf)
Tobias Karrenbrock, LL.M. (M&A)
Dr. Fabian Breckheimer
Dr. Andreas Remuta, LL.M. (Johannesburg)
Mitteilung Legal Tribune Online
Download Pressemitteilung
Position im Chinahandel entlang der Korridore der „Belt & Road“-Initiative.
Die Duisburger Hafen AG hatte sich bereits Anfang 2018, ebenfalls mit Unterstützung von
tradeo, mit einer Minderheitsbeteiligung an der Entwicklungsgesellschaft des geplanten
weltweit größten Industrie- und Logistikparks Great Stone nahe der weißrussischen
Hauptstadt Minsk beteiligt.
Aufbauend auf dieser Beteiligung soll in Great Stone nun auf Initiative und unter Leitung der
Duisburger Hafen AG auf einem insgesamt 80 Hektar großen Logistikareal auf 30 Hektar ein
bimodales Terminal mit einer jährlichen Umschlagkapazität von zunächst maximal 180.000
Standardcontainern (TEU) errichtet werden. Die übrige Fläche soll für die Ansiedlung von
Logistikunternehmen genutzt werden. Der Baubeginn für das Railterminal ist Anfang 2020,
die Inbetriebnahme 2021 geplant.
Die Realisierung des Projekts soll durch ein Gemeinschaftsunternehmen der Duisburger
Hafen AG und ihren Partnern China Merchants China-Belarus, der weißrussischen
Staatsbahn und dem Schweizer Unternehmen Hupac erfolgen.
Beratende Anwälte tradeo (Düsseldorf)
Tobias Karrenbrock, LL.M. (M&A)
Dr. Fabian Breckheimer
Dr. Andreas Remuta, LL.M. (Johannesburg)
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